11 Liebe Leserin lieber Leser In dieser Ausgabe der STADTWERKEaktuell möchte ich Sie im Rahmen unseres Energielexikons über den Begriff Haushaltskunde informieren Laut Energiewirtschaftsgesetz sind Haushaltskunden Letztverbraucher die Energie überwiegend für den Eigenverbrauch im Haushalt also den privaten Verbrauch von einem Versorger beziehen Jene Kunden die Energie für nicht private sondern gewerbliche Zwecke beziehen zählen laut Gesetz bis zu einem Jahresverbrauch von 10 000 kWh ebenfalls zu Haushaltskunden Frühling und Sommer sind meist saisonaler Anlass um den Stromanbieter zu wechseln Doch was zuerst als unschlagbar günstig angepriesen wird kann sich später rasch als teurer Spaß erweisen Meist lohnt es sich schon beim regionalen Anbieter zu bleiben zumal dieser Mehrwerte wie den Erhalt von Bädern Parkgaragen oder auch die Unterstützung zum Beispiel von Vereinen bietet Mehr Informationen zu den sogenannten Billig Anbietern und den teuren Konsequenzen finden Sie auf Seite 2 Des Weiteren darf ich Ihre geschätzte Aufmerksamkeit auf unseren neuen Internetauftritt lenken Die Stadtwerke präsentieren sich noch Ihre Karoline Gajeck Scheuck übersichtlicher und serviceorientierter Bereits auf der Startseite sind unsere Geschäftsfelder zu sehen Unter der Rubrik Aktuelles finden Sie unter anderem unsere laufenden Angebote und auch die aktuellen Baustellen Sehr gerne möchte ich Sie dazu einladen unsere neue Internetseite zu testen Wir sind schon sehr auf Ihre Rückmeldung unter karoline gajeck stadtwerke amberg de gespannt Wer sich dieses Jahr mit der Anschaffung eines Kühlschranks beschäftigt der sollte seine Aufmerksamkeit auf untenstehenden Artikel lenken Unser Energie Spartipp Energieeffizient und sparsam kühlen Viele Faktoren schonen den Stromverbrauch hinten manchmal auch seitlich angeordnet sind Dafür müssen ausreichend große Lüftungsöffnungen freigehalten werden Den nutzungsbedingten Stromverbrauch kann man übrigens auch selbst geringhalten indem man die Tür möglichst selten öffnet nicht unnötig lange offen lässt und Speisen erst nach dem Abkühlen in das Gerät stellt Dadurch gelangt auch weniger feuchtwarme Raumluft in das Gerät sodass es seltener abgetaut werden muss Mithilfe des EU Energielabels mit seiner Farb und Buchstaben abstufung für Energieeffizienz können besonders sparsame Geräte gleich auf den ersten Blick als solche erkannt werden Bei Kühl und Gefriergeräten bei Wasch und Spülmaschinen sowie bei Wäschetrocknern gilt ein A als besonders effizient A bedeutet schon einen deutlich höheren Stromverbrauch Auf den Stromverbrauch von Kühl und Gefriergeräten wirken sich gleich mehrere Faktoren aus Ausschlaggebend sind die Wärmedämmung des Gehäuses die Effizienz des Kälteaggregats die Umgebungswärme am Aufstellort und die Art der Nutzung Je kühler der Aufstellort desto geringer ist der Stromverbrauch auch die Klimaklasse des Gerätes spielt bei der Energieeffizienz eine wesentliche Rolle Geräte der Klimaklasse N normal sind für Temperaturen zwischen 16 und 32 Grad also für normale Küchen geeignet Geräte der Klimaklasse SN subnormal mit Umgebungstemperaturen von 10 bis 32 Grad sind für den Keller geeignet Ist der Aufstellort wärmer können Klimaklasse ST subtropisch mit Umgebungstemperaturen von 18 bis 39 Grad oder Klimaklasse T von 18 bis 43 Grad sinnvoll sein Bei zu kalten Umgebungstemperaturen kann der Thermostat ungenau arbeiten Bei zu hohen Umgebungstemperaturen nimmt der Stromverbrauch zu und die Innentemperatur kann eventuell nicht eingehalten oder das Gerät überlastet werden Aufstellplätze neben Herd Spülmaschine Heizung oder mit direkter Sonnen bestrahlung sind zu vermeiden Wichtig ist dass viel Luft an die wärmetauschenden Flächen des Gerätes gelangen kann die meist Aufstellplätze neben Herd Spülmaschine oder Heizung sind für Kühl und Gefriergeräte allgemein zu vermeiden Foto KG

Vorschau Stadtwerke 0218 Seite 11
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