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Vom 2. September 2024 bis einschließlich 6. Oktober 2024 bleibt das Kurfürstenbad Amberg länger als geplant geschloßen , wegen wichtiger Maßnahmen
Hockermühlbad Amberg – Freibad bleibt bis voraussichtlich 15. September 2024 geöffnet – große Investitionen für das Jahr 2025 geplant
Vom 2. September 2024 bis einschließlich 6. Oktober 2024 schließt das Kurfürstenbad Amberg etwas länger als sonst, wegen wichtiger Maßnahmen wie zum Beispiel Dachsanierung und Umstellung auf ein neues Kassensystem.
Ein Grund der längeren Schließung ist unter anderem die Sanierung des Dachgebälks. Die Überprüfung und das gleichzeitige Streichen der Balken erfordert wegen des hohen Foliendachs besondere Maßnahmen im Kurfürstenbad. Kräne und Gerüste müssen für diese Sanierung eingesetzt werden und dies kann nur ohne Badegäste stattfinden. Zudem erhält das Foliendach seine jährliche Wartung. Alleine für die Dachsanierung wird eine Summe von 100.000 € benötigt.
Weiterhin muss das bestehende Kassensystem erneuert werden, hierfür gibt es im Falle eines Ausfalls keine Ersatzteile mehr. Hierzu müssen alle Automaten, Spind-Schlösser, die Kasse, Server, Drehkreuze, Leitungen und vieles mehr erneuert, bzw. ergänzt werden. Das neue System ist alleine durch den Wegfall der Thermopapierkarten wesentlich nachhaltiger als das bisherige.
Ganz neu und wertvoll für viele Badegäste ist die Möglichkeit den Eintrittspreis den individuellen Bedürfnissen anzupassen. Zum Beispiel kann der Sportschwimmbereich oder aber auch der Freizeitbereich einzeln gebucht werden. Beim buchen des Freizeitbereichs ist immer der Sportbereich dabei. So auch beim buchen der Sauna, hier ist auch immer der Freizeit- und Sportschwimmerbereich inkludiert. Für den Besuch im Freizeitbereich können die Gäste künftig zwischen 2 Stunden, 4 Stunden oder einem ganzen Tag wählen. Die Saunagäste können 2 Stunden, 4 Stunden oder einen ganzen Tag im Bad-, Freizeit- oder Saunabereich verbringen.
Neu und ein großer Vorteil für Kufü-Badegäste, welche „nur“ Schwimmen möchten, ist der neue Sportschwimmtarif. Für nur 3,50 € können die Schwimmbegeisterten 1 ½ Std. den Sportbereich nutzen.
Die Preise bleiben auf dem gleich günstigen Niveau wie bisher und es kann weiterhin an der Kasse oder den Kassenautomaten mit Bargeld oder per EC- und Kreditkarte bezahlt werden.
Ein weiterer Vorteil des neuen Kassensystems ist, dass die Badegäste künftig im Innenbereich die Möglichkeit haben, komplett auf Bargeld zu verzichten. Über den erhaltenen Schrankschlüssel kann in Zukunft auch die Innengastronomie abgerechnet werden. Somit kann das Eis, die Pommes oder der leckere Salat bargeldlos später über die Ausgangskasse bezahlt werden.
Die beliebte Bonuskarte bleibt und ist künftig wie folgt zu erhalten:
100 € = 10 % Rabatt
200 € = 15 % Rabatt
300 € = 20 % Rabatt
Neu ist hier auch, dass der Bonuskarten-Besitzer sofort mit dieser Karte durch das Drehkreuz gehen kann. Keine weiteren Wartezeiten an der Kasse oder dem Kassenautomaten mehr.
Zusätzlich können natürlich wie gewohnt die beliebten Geschenk-Gutscheine für das Kurfürstenbad Amberg geordert werden. Diese gibt es im Internet oder auch direkt vor Ort zu kaufen. Weitere Informationen wird es nach der Einrichtung des neuen Kassensystems auch auf der Internetseite www.kurfuerstenbad-amberg.de geben.
Die Eintritt-Tickets können künftig über die Kasse oder die Kassenautomaten ausschließlich für diesen Tag gekauft werden und sind auch an diesem Tag nur gültig.
Rund 400.000 € kostet das neue Kassensystem.
Zudem muss noch die gesamte Brauchwassererwärmung erneuert werden. Hierzu werden die Boiler einschließlich der Heizung komplett ausgetauscht. Hierfür müssen die Stadtwerke Amberg rund 100.000 € ausgegeben.
In diesem Jahr wird auch die Grünpflanzenpflege ein großes Thema sein. Es werden neue Pflanzen dazu kommen und vorhandene Pflanzen werden umgetopft und gepflegt. Somit ist tropischer Flair in der neuen Wintersaison gesichert und die Kufü-Gäste können ihre kleine Auszeit im Kufü mit Karibikfeeling genießen.
Wie in jedem Jahr werden Fliesen-, Maler-, Elektroarbeiten, sowie Wartungsarbeiten an der Lautsprecheranlage, Reparturarbeiten in Saunakabinen (Schreinerarbeiten), Wartungs- und Austauscharbeiten an der Badewassertechnik vorgenommen, wie zum Beispiel PVC-Rohrleitung oder Marmorkiesreaktionsbehälter werden ausgetauscht. Auch die Chlorgasdosierung wird erneuert um auch hier wieder auf dem neuesten Stand zu sein.
Insgesamt investieren die Stadtwerke Amberg rund 850.000 € in das Kurfürstenbad Amberg.
Die Wertschöpfung bleibt, bis auf wenn Spezialfirmen eingesetzt werden müssen vor Ort, das heißt die üblichen Arbeiten wie Elektrik, Fliesenlegen und vieles mehr werden von den regionalen Unternehmen ausgeführt. So wird von den Stadtwerke Amberg auch der Handel, das Handwerk in der Region wie in jedem Jahr unterstützt.
In der Schließungszeit sind alle Mitarbeiter vor Ort um das Kufü wieder schön zu machen. In dieser Zeit finden auch wichtige Mitarbeiterschulungen, wie zum Beispiel Erste-Hilfe-Kurse, Saunawedelkurse, Schulungen für Kassen- und Reinigungspersonal statt.
Insgesamt sind 50 Mitarbeiter in der Stadtwerke Amberg Bäder und Park GmbH beschäftigt.
In der neuen Saison wird es auch ein buntes Veranstaltungsprogramm geben. Die Veranstaltungen werden rechtzeitig in den regionalen Medien bekannt gegeben. Viele davon haben nicht einmal einen Aufpreis auf dem Eintrittspreis, so dass auch Familien mit Kindern dieses Angebot ohne Mehrkosten gut nutzen können.
Rund eine Viertel Million Gäste sind jährlich im Kurfürstenbad Amberg und diese dürfen sich mit Beginn der Wintersaison wieder auf ein frisch saniertes Kurfürstenbad Amberg freuen.
Das Hockermühlbad Amberg – Freibad bleibt bis voraussichtlich 15. September 2024 geöffnet. Für das Jahr 2025 sind große Investitionen im Bereich Wassertechnik im Wert von rund 7 Millionen € abzüglich einer Förderung von ca. Förderung von ca. 54% geplant.
BILD:
Die Kufü-Schließung naht und dieses Jahr gibt es einige große Sanierungsmaßnahmen sowie auch interessante Neuerungen. Stadtwerke Amberg-Geschäftsführer Frank Backowies sowie Bäderleiter Michael Gaisa planen und investieren so Einiges zum Wohle der Kurfürstenbad-Badegäste.
Fotonachweis: Karoline Gajeck-Scheuck
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